Anfang der 1950er Jahre wurde als Vorläufer der späteren Stiftung ein Hilfsverein gegen die in München grassierende Polio-Epidemie ins Leben gerufen. Was mit Spendenaufrufen begann, entwickelte sich zu einem der größten deutschen Rehabilitationszentren für körperbehinderte Menschen.
Heute betreibt die Pfennigparade mit ihren 17 Tochtergesellschaften Kindergärten, Schulen, ambulante und stationäre Wohneinrichtungen, ein Mehrgenerationenhaus, Pflegedienste mit speziellen Förderangeboten, sowie Werkstätten und eine Integrationsfirma.
Fast seit den Anfängen der Münchener Schachstiftung ist die Pfennigparade mit dabei: Jede Woche treffen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene, darunter zahlreiche Werkstattbeschäftigte zum Schachtraining. Der Höhepunkt des Schach-Jahres ist das jährliche Schachturnier.